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ZiBoMo Münster Wolbeck, Radtour mit wechselhaften Wetter.

35 ZiBoMo-Aktive auf der jährlichen Tour de Wolbeck. Mit der Leeze übers Pättken.

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Was bringt jemanden dazu an einem verregneten Samstag (01.07.2017) auf das Fahrrad zu steigen um einige Kilometer rund um Wolbeck abzustrampeln?

Man nehme
-Tradition, die es zugegebenermaßen nicht alleine sein kann,
-nette Karnevalisten (Schon besser),
-liebevoll gedeckte Kaffeetafeln (noch besser),
-tollen Kuchen(wieder besser)
und dann einen tollen Abschluss.
Garniert mit netten Gesprächen findet jeder Zibomo-Mitstreiter dann gerne den Weg zur alljährlichen Radtour, allen Unbillen des Wetters getrotzt.
Zugegeben, es waren weniger Teilnehmer als im letzten Jahr aber die ca. 35 Personen die sich bei dem beschriebenen Wetter auf das Fahrrad gesetzt haben kamen auf Ihre Kosten.
Der etwas verkürzte Rundkurs um unser Heimatörtchen war unterbrochen vom Kaffeetrinken im Zibomo-Museum.
Dort warteten fleißige Geister des, die diesjährige Tour ausrichtenden, Senats darauf leckeren Kuchen und heißen Kaffee unter die Teilnehmer zu bringen.
Da sagte keiner Nein, denn die Pause kam vor einem energischen Regenguss gerade passend und recht.
Das Unwetter abwartend ging es dann bei Nieselregen weiter durch den Tiergarten, vorbei an der Donnereiche, an der Wilbernd Jäger für Neu-Wolbecker einen kleinen Geschichtsexkurs abhielt, über den Hof Markfort in den Berdel.
Endstation war die Alte Molkerei wo einige der Jukas bereits die Stehtische aufgebaut und angezapft hatten.
Passend zur Ankunft zog der Himmel auf und die Sonne kam heraus.
Bei leckerem Grillfleisch von Hinkelmann und selbst gemachten Salaten konnte der Tag dann mit einigen netten Gesprächen und karnevalistischen Fachsimpeleien ausklingen.
Besonderer Dank geht an Andreas und Uschi Heimann, die unterstützend und grillend zur Seite gestanden haben, an Thorsten Hinkelmann, der die Molkerei zur Verfügung gestellt hat, an den Senat der die Tour geplant und organisiert hat und an die fleißigen Helfer im Museum die die Stimmung mit heißen und warmen Getränken maßgeblich beeinflusst haben.

Auf ein Neues im nächsten Jahr und dann mit hoffentlich besserem Wetter.

Hipp Hipp Meck Meck