Eine ziemlich trostlose Tanzsession ohne Auftritte und mit fast nur online-Training liegt bereits hinter unseren Tanzgruppen. Und leider gibt es trotz anfänglicher Lockerungen noch immer keine konkreten Aussichten auf mehr oder weniger „normale“ Trainingseinheiten mit Körperkontakt.
Eine ziemlich trostlose Tanzsession ohne Auftritte und mit fast nur online-Training liegt bereits hinter unseren Tanzgruppen. Und leider gibt es trotz anfänglicher Lockerungen noch immer keine konkreten Aussichten auf mehr oder weniger „normale“ Trainingseinheiten mit Körperkontakt.
Dennoch wurde am Samstag das traditionelle Sessionseröffnungstraining, natürlich ebenfalls online durchgeführt.
Die Jugendbeauftragte Monika Westenberg begrüßte alle Tänzerinnen, Trainerinnen und einige Betreuerinnen, welche sich am PC oder auch per Handy zugeschaltet hatten.
Mit 52 teilnehmenden Tänzerinnen führte das vierköpfige Trainerinnenteam zunächst ein Aufwärmtraining mit munteren Spielchen via Bildschirm durch. Dem folgten jede Menge Kräftigungs- so wie Dehnübungen, um dann mit einer kleinen Choreografie das Zusammensein via Bildschirm harmonisch abzuschließen.
Das einheitliche Fazit der Trainerinnen brachte auf den Punkt, dass das Onlinetraining natürlich die normalen Übungseinheiten nicht ersetzen kann, aber auf jeden Fall besser ist, als gar nichts zu machen. Entsprechend werden sie auch in den einzelnen Gruppen so weitermachen, bis sich andere Trainingsmöglichkeiten ergeben, wie möglicherweise zunächst im Out Door-Bereich und ohne Körperkontakt.
Dennoch wünschen sich alle Beteiligten nichts so sehr, wie etwas mehr Normalität und bald wieder ohne Angst richtig trainieren und vielleicht auch ihre Tänze einem Publikum zeigen zu können.