Pünktlich um 19.11 Uhr begrüßt Präsident Torsten Laumann die ca. 59 Repräsentanten der am Umzug teilnehmenden Fußgruppen und Wagenbauer und übergab zügig das Wort an Andrea Schlüter, die mit Ela Brüggemann die Anmeldungen und die Aufstellung des großen Karnevalzugs geplant und...
Pünktlich um 19.11 Uhr begrüßt Präsident Torsten Laumann die ca. 59 Repräsentanten der am Umzug teilnehmenden Fußgruppen und Wagenbauer und übergab zügig das Wort an Andrea Schlüter, die mit Ela Brüggemann die Anmeldungen und die Aufstellung des großen Karnevalzugs geplant und organisiert hatte.
Die Umzugsteilnehmer wurden durch Andrea auf alle wesentlichen organisatorischen Notwendigkeiten und Pflichten hingewiesen. Die Anfahrt der Wagen darf nur über die Hiltruper Straße oder Zumbuschstraße erfolgen, sonst kommt es zum Verkehrs-Chaos. Nach dem Umzug muß die Abfahrt über die Telgter Straße erfolgen, umdrehen ist nicht möglich. Die Versicherungsinfo ist mitzuführen und die Wagenbegleiter müssen dokumentiert und eingewiesen sein. Die Schilder je nach Bauart mit 6 oder 25km/h müssen am Wagen angebracht werden und zur Anfahrt darf sich nur der Fahrer auf dem Wagen befinden. Gasflaschen und Feuerwerk sind im Umzug nicht erlaubt! Die Schilder mit den Zugnummern sind bitte an den Festausschuss zurück zu geben. Die Gruppen 1 bis 15 sollten bitte nicht später als 13.15 Uhr vor Ort sein.
Jedes Detail wurde kurz und klar angesprochen und so gab es vor dem Verteilen der Zugnummern eigentlich nur die Frage: „Wie wird das Wetter?“ das konnte Andrea nicht beantworten aber Hippenmajor Martin II. wusste es genau: „20 Grad und blauer Himmel, ist doch klar und in die Sprakler Wagen bohren wir Löcher, damit das Regenwasser besser ablaufen kann… neee natürlich wünschen wir den Spraklern ebenfalls das beste Wetter!“
Wir sehen uns dann am ZiBoDi frotzelt ein Umzugsteilnehmer beim Rausgehen, aber die gute Laune war allen ins Gesicht geschrieben, endlich geht es wieder los. Wir dürfen gespannt sein auf tolle Wagen und kunterbunte Fußgruppen mit tollen Themen.